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Die Wahrheit kommt doch ans Licht! …

NEUE VERÖFFENTLICHUNG

Abnorm gewachsenes Hilfswerk NAK-Humanitas

Letztlich ist mir » das unaufhaltsame Wachstum» der totalen Aktiven des erwähnten Hilfswerkes sehr unangenehm aufgefallen.

Betreffend diesem «Phänomen» ist im Sinne Jesu absolute Aufklärung und Klartext nötig.

Über viele, viele Jahre- seit 2007 sind die Zahlen in den Jahresrechnungen des Hilfswerkes einsehbar und klar belegt. Viel mehr Spendengelder werden eingenommen als in Hilfsprojekte investiert! Dies über die ganze Zeitspanne betrachtet!

Aus Sicht von Kirchenmachern beurteilt, bringen hohe Aktiven vielleicht Prestige und Ansehen bei Menschen welche der Sache nicht gross nachfragen. Den Stiftungsverantwortlichen und den Kirchenverantwortlichen bringt ein solches Vorgehen jedoch in Wirklichkeit nur mehr Distanz zu Jesus Christus!

Die Stiftung wurde im Juli 2002 mit CHF 50000.- gegründet! Ein glücklicher Umstand war sicher auch dass rund zwei Jahre später zwecks Fusion mit bestehender NAK Stiftung gemäss SHAB - Mitteilung (Schweizerisches Handelsamtsblatt ) da heisst es u.a.- und dies ist noch wesentlich - Die Stiftung übernimmt gemäss Verfügung des Eidgenössischen Departements des Innern vom 10.06.2004 durch Fusion die Gemeinnützige Stiftung NAK Schweiz; in Zürich mit Aktiven von CHF 173’093.74 und Passiven CHF 690.- Nun ok.


Zudem ok finde ich - und da sind Sie als Leser/innen oder Gönner/innen, wo möglich auch der Meinung - dass bei einem grundlegenden Neustart wie 2002 während einer gewissen, einer relativ kurzen Zeit der Aufbauphase - auch ein angemessener finanzieller Spielraum, also ein entsprechendes Organisationskapital geschaffen respektive zugestanden werden soll.

Dies heisst in einer relativ kurzen Aufbauphase, dass nicht gleich jeder gespendete Betrag, sogleich zwingend wieder eingesetzt werden muss.

So entsteht ein Einnahmeüberschuss in einer angemessenen Grösse zugunsten des Organisationskapitals.

Der wirkliche Bedarf, die Grössenordnung dieses Kapitals ergibt sich aus der Anzahl und der Struktur der Hilfsprojekte selbst. Diese sind in den Jahresrechnungen ersichtlich. Ausser den grossen Hilfsgelder von damals 2013 und 2014 für die Philippinen mit NAK-Gebiets-Präsident U. Hebeisen wurden meinen Informationen für andere Notfälle in der Welt nie mehr wirklich so grosse Summen für Hilfe ausgegeben. Die Spenden wurden ja vornehmlich in kleineren 4–5- stelligen Projektbeiträgen »gesprochen» respektive eingesetzt. Also wird dabei generell klar, dass bei diesen ersichtlichen, eher kleinen Beiträgen kaum ein freies 7-stelliges Organisationskapital, angespart werden musste um die Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten; um helfen zu können! Mit dieser Zielsetzung hätte sich natürlich bereits Stiftungspräsident A. Studer und der ganze damalige Stiftungsrat wirklich auseinandersetzen müssen. Damit hätten sie auch, wenigsten einigermassen beruhigt Matthäus 25 Verse 34 bis 40 lesen können.

Anstelle dessen jedoch, gemäss Jahresrechnung 2007 hat nak-humanitas nicht einmal die Hälfte der in diesem Jahr eingegangenen Geldern für Hilfsprojekte ausgegeben. Dabei miteingerechnet sind zudem noch die Verwaltungskosten!

Betreffend Organisationskapital; betreffend der Entwicklung ist alles bis zur letzten im Internet einsehbaren Jahresrechnung zu entnehmen.

Leider betrüblich in der letzten Jahresrechnung 2021 ist ersichtlich - und dies empfinde ich, jedoch nicht nur ich, als beschämend, dass eine Summe von CHF 6 428 436.71! als so genanntes freies Kapital angespart worden ist !

Mit eingerechnet in dieser Summe ist dabei seit 2019 Stockwerkeigentum am Guyerweg 3 in Aarau. Diese Aktiven sind mit CHF 1,5 Millionen bilanziert; sind also, wie auch ich einschätzen muss, praktisch fest investiert . Dazu ist natürlich meiner Ansicht nach eigentlich nichts einzuwenden zumal das STWE in Aarau so viel ich ersehen kann kostenlos dem Roten Kreuz als Tagesstätte zur Verfügung gestellt wird.

Allerdings disponibel für Hilfseinsätze im Ausland sind diese Aktiven so jedoch nicht!


...doch die Not in der Welt ist riesengross!

und dies nicht erst seit jüngster Zeit!

so auch die seit Jahren andauernde Humanitäre Katastrophe in Ostafrika

Ich weiss ich bin nicht wirklich ein effizienter Autor. Seit Mitte Januar schreibe ich an diesem Beitrag «Abnorm gewachsenes Hilfswerk NAK-Humanitas

Zwischenzeitlich ist auch das schreckliche Erdbeben in Syrien und der Türkei Tatsache geworden!
Ja der eingeleitete, zweckgebundene Fonds ist natürlich eine gute Sache wie ich heute auf der Homepage von NAK-Humanitas feststellen darf. Doch mein Aufruf mittels eingeschriebenen Briefes an den Stiftungsrat, die für humanitäre Einsätze zur Verfügung stehenden Gelder endlich sinnvoll abzubauen steht ja bereits seit dem 27. September 2022 ! Ergänzende Gelder für zusätzliche Hilfe sind wohl heute noch immer reichlich vorhanden!


Doch offensichtlich muss man den jeweils zuständigen Stiftungsräten/innen auch einfache Möglichkeiten aufzeigen!

Aktuell Anfangs Februar erhalte ich von anderen Hilfswerken die Spendenbestätigung für 2022.

Passend zu dem von mir einbezahlten Betrag heisst es in einer Bestätigung wie folgt:

Sie ermöglichen 18500 Personen während 2 Monaten mit Trinkwasser zu versorgen. Ein sehr gutes Gefühl vermittelt diese Wirkung und was könnten die NAK- Humanitas da bewirken!? Zur Verfügung stehen 1) bis zu CHF 4 928 336.- Erklärend dazu analog den verfügbaren Zahlen 2021 der Stiftung

Dies gemäss der Jahresrechnung dem ersichtlichen freien Kapital von CHF 6 428 336.- abzüglich den erwähnten 1.5 Millionen. Nun Interessant ist auch eine zusätzliche Motivation auf der erwähnten Spendenbestätigung präsentiert sich wie folgt ! Als Basis steht eine Spende mit einem noch kleineren individuellen Spendenbeitrag als das vorherige Beispiel. So drängt es mich logischerweise folgende Möglichkeit für NAK-Humanitas aufzuzeigen. Da steht also bei diesem grossen, bekannten Hilfswerk folgendes. Sie finanzieren 33 Impfdosen gegen Cholera und tragen damit zur Bekämpfung der Krankheit bei.

Auf dieser Basis gerechnet bietet sich folgende Möglichkeit mit der Summe von CHF 4 928 336.- Spendergelder abzüglich von vielleicht max. einer halben Million Franken als Einsatzkapital verbleibend für die Erfüllung der weiteren Hilfswerkfunktionen.

Das folgert wiederum, letztlich hätten für folgende Rechnung per Ende 2021 ungefähr 4.5 Millionen Franken zur Verfügung gestanden!

Damit lässt sich errechnen.


NAK-Humanitas könnte demnach ca. 1 Million Dosen für die Impfung gegen Cholera finanzieren


Damit ist auch der individuelle Spendenbetrag abschätzbar.

Nun solche Informationen der Hilfswerke sind ja «wirklich nicht erst seit gestern» bei verschiedenen grossen Hilfswerken einzusehen. Es ist also umso betrüblicher, ja kaum zu glauben das die Verantwortlichen der NAK-Humanitas noch immer die Augen fest verschlossen haben. Über nötige Hilfe viel reden und schreiben dabei die Kasse überfüllen hilft den Betroffenen wirklich gar nicht!

Ich komme deshalb nicht umhin die Art von NAK-Humanitas äusserst zu beklagen; also den Umgang mit den Spendengeldern. In diese unbeschreibliche Lage hat sich der gesamte Stiftungsrat selbst gebracht; mit dem Entscheid Gelder zu binden, überhaupt in Banken-Fonds anzulegen. Damit spreche ich hier selbstverständlich keine Projektfonds resp. Spenden mit Zweckbindung an!

Zumindest Jesu Lehre sollte ja bei «Aposteln Jesu» absolut verinnerlicht sein. Ausgerüstet gemäss eigener Aussage sind sie «mit der Kraft und Vollmacht Jesu». Ohne lange weiteren

  

Erläuterungen abgeben zu müssen kann ich hier in Bezug auf NAK-Humanitas nochmals eindringlich darauf hinweisen, dass manche Spendengelder seit 10,15, 20 Jahren auf Erfüllung Ihre Bestimmung harren !!

Betrüblich, für Alle ersichtlich Dies ist entgegen der Lehre und dem Willen Jesus Christus ! Bereits in meinem ersten Brief vom September 2022 habe ich klar und wohl eindringlich am Schluss des Briefes an NAK-Humanitas wie folgt gemahnt


ich schrieb am Ende des Briefes also:

An Sie alle geht nochmals die eindringliche Empfehlung sich eingehend mit

Matthäus 25 Vers 41-46 zu beschäftigen.

Jedenfalls erwarte ich Ihre positiven Nachrichten betreffend der neuen zukünftigen, christlichen Strategie. Dies bis spätestens 21. Oktober 2022. Eine kompromisslos verpflichtende Handlungsweise beinhaltend welche sich der Bezeichnung Apostel Jesu als würdig erweist- ist für Alle ein grosser Gewinn. 2)

Ich rate Ihnen sehr, warten Sie nicht einfach zu und lassen Sie auch mich nicht einfach betr. NAK-Humanitas uninformiert. Nein ich warte nicht bis nächsten Juni in dieser wichtigen Angelegenheit zu.

Bis so weit.....

Heute denke ich viel eindringlicher hätte ich es nicht formulieren können.

Bis soweit-Der ganze Brief will ich jetzt hier nicht veröffentlichen.

Nun die Geschäftsführung hat auf meinen Brief vom September 2022 noch umgehend mit einer Einladung reagiert.

Gleich zu meiner Antwort auf diese Einladung für eine Besprechung

Guten Tag Herr G...

Ich habe Ihre prompte Antwort auf mein Schreiben erhalten. Danke.

Doch das von mir angesprochene NAK-Humanitas-Grundproblem kann nicht mit einem Gespräch gelöst werden. Die Situation habe ich doch klar im Schreiben dargestellt. Der leidliche Fakt betreffend dem Wachstum der Aktivwerte ist so klar und somit ist Ihr Angebot, also nur ein Gespräch, so auch nicht sinnvoll.....

Weiter schrieb ich im selben Brief unter anderem

Es wäre sehr naiv bei Ihrer angewandten Praxis noch ein Segen Gottes zu erwarten!


An den Stiftungspräsidenten Herr Deubel habe ich zudem noch im November 2022

geschrieben.

Ich will jetzt nicht näher darauf eingehen, gehört habe ich leider nichts, wie ich eigentlich erbeten und erwartet habe!

So bleiben mir um Gottes Willen folgende Information abzugeben.

Es zeigt sich. Die Vorgabe für diese Fehlentwicklung geht auf die Zeit unter Stiftungspräsident A.Studer zurück, welcher zudem auch bis April 2008 als Kirchenpräsident amtete. Ein klarer Hinweis sind die Zahlen des Jahresberichtes 2008. Dieser Bericht beinhaltend auch die Vorjahreszahlen von 2007. Ersichtlich ist, von den Gesamteinnahmen aus Spenden, Erbschaften, Dankopfer, wurden leider nicht einmal 50% für In- und Auslandhilfe zusammen ausgegeben! Auch die Verwaltungskosten sind hier bei den Projektausgaben mit eingerechnet! Diese unchristliche Praxis des Vermögenswachstum wurde hemmungslos fortgesetzt und wurde immer klarer deutlicher ersichtlich, so bei den früh verstorbenen A. Kreis und M. Fehlbaum ! Auch längst unter jenen neuen Stiftungsratspräsidenten wurde die Fehlentwicklung gepflegt. Also ersichtlich in dem Jahresbericht 2010 mit den Zahlen von 2009 wird nochmals so «eine derartige starke Abwegigkeit» in der Zeit von M. Fehlbaum produziert. Also auch da wurden nur rund 50% der Einnahmen für Projekte inkl. Verwaltungskosten eingesetzt!

Das interessante daran ist wohl auch, dass schon damals 2009 eine Frau im Stiftungsrat mitgewirkt hat. Zudem auch der heutige Geschäftsführer. Ein Jahr später, gemäss der Jahresrechnung 2010 waren bereits 2 Frauen präsent, welche auch kräftig «mitgespart» haben. Aktuell, zumindest bis im Jahresabschluss 2021 ist dies anhand der Zahlen ja ersichtlich!

 An den Stiftungspräsidenten Herr Deubel habe ich zudem noch im November 2022

 geschrieben.

Nun hat es natürlich auch noch Männer im Stiftungsrat. Allen voran der heutige Geschäftsführer von NAK-Humanitas welcher auch seit ca. 13 Jahren sowohl im Stiftungsrat wie später als Geschäftsführer wirkt und so mitbestimmt


Das Vertrauen in die NAK ist wohl einmal mehr erschüttert!

Über all die Jahre hinweg ist das unaufhaltsame Wachstum der Aktiven der NAK-Schweiz wie auch von NAK- Humanitas allgegenwärtig!


Schlussgedanken


auch diese Konstellation ist eigentlich thematisch ein Zusatzaspekt von

Vermögen welches nicht wirklich den neuapostolischen Kirchen gehört!

Diese Informationen dazu sind im nebenstehenden Artikel auch unter neuer Veröffentlichung einsehbar !


Nun alles entgegen der Lehre und dem Willen Jesus Christus

Sowie bereits im Alten Testament gemäss Sprüche Salomos 3, 27 und 28 aufgeführt.


Wenn jemand deine Unterstützung braucht und du ihm helfen kannst,

dann weigere dich nicht.

Vertröste ihn nicht auf morgen,

wenn du heute helfen kannst!


Natürlich sind all diese von mir hier aufgeführten Aspekte des Hilfswerkes objektiv betrachtet ohne grösseren Zeitaufwand nicht so leicht, aus den Unterlagen der Stiftung, zu erkennen!

Nun sind Sie als Leserin und Leser als Spenderin und Spender informiert.

Jedoch auch, so bin ich überzeugt aus der Sicht Jesu sind alle Spender/innen und Leser/innen auch klar der Wahrheit verpflichtet, gefordert!

Informieren Sie auch andere «potenzielle Spender/innen» betreffend den klar ersichtlichen negativen Entwicklungen.

Nur Informierte und Unabhängige können richtig entscheiden!

Anmerkung:

Eher zweitrangig jedoch nicht unwichtig ersehe ich!

allfällige Verletzungen von Zewo- Vorschriften respektive Standards

Bei Interesse informieren Sie sich gleich selbst unter Zewo.ch/de/die Zewo-standards Ergänzend berichte ich auch gelegentlich, auch betreffend anderen Themen und Tendenzen auf



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